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   OLG Zweibrücken, 18.11.1980 - 1 Ss 367/80   

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OLG Zweibrücken, 18.11.1980 - 1 Ss 367/80 (https://dejure.org/1980,1873)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 18.11.1980 - 1 Ss 367/80 (https://dejure.org/1980,1873)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 18. November 1980 - 1 Ss 367/80 (https://dejure.org/1980,1873)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NStZ 1981, 399 (Ls.)
  • VRS 61, 50
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Köln, 12.12.2000 - Ss 446/00

    Rüge der Verletzung des § 329 StPO ausschließlich mit Hilfe einer Verfahrensrüge

    1 St 503/59">NJW 1960, 208; OLG Düsseldorf NStZ 1984, 331 = StV 1984, 148 [149]; zu § 74 Abs. 2 OWiG: BayObLG VRS 61, 48 [49]; OLG Düsseldorf VRS 80, 465 [466]; OLG Düsseldorf VRS 65, 446 [447] = NStZ 1983, 513 L.; OLG Zweibrücken VRS 61, 50 [51]; OLG Düsseldorf NStZ 1983, 270; SenE v. 17.03.1987 - Ss 118/87 B - = VRS 72, 442 [443]; SenE v. 04.06.1999 - Ss 217/99 (B) - VRS 97, 370 [371] = NStZ-RR 1999, 337; SenE v. 14.03.2000 - Ss 10/00 - = VRS 99, 270 [276]).

    Es ergeht ausschließlich aufgrund verfahrensrechtlicher Vorschriften ( zu § 74 Abs. 2 OWiG: OLG Zweibrücken VRS 61, 50 [51]; SenE v. 28.01.1986 - Ss 826/85 - = VRS 70, 458 = JMBl NW 1986, 226 = VM 1986, 52) und beendet das Verfahren, ohne sich mit dessen Gegenstand, dem Anklagevorwurf, zu befassen.

  • OLG Köln, 30.07.1998 - Ss 359/98
    Da ein Vewerfungsurteil nach § 74 Abs. 2 OWiG ausschließlich aufgrund verfahrensrechtlicher Vorschriften ergeht, und keinen materiell-rechtlichen Inhalt hat (vgl. Senatsentscheidungen VRS 70, 458; 72, 442), insbesondere keine Entscheidung zur Schuldfrage enthält, kann mit der Rechtsbeschwerde nicht geltend gemacht werden, der im Bußgeldbescheid erhobene Vorwurf sei unrichtig (vgl. OLG Jena, VRS, 94, 122; OLG Zweibrücken VRS 61, 50; Senatsentscheidung VRs 70, 458; Senatsentscheidung vom 19.11.1996 - Ss 584/96; Göhler, OWiG, 12. Aufl., § 74 Rn. 48 a).
  • BayObLG, 27.06.1996 - 3 ObOWi 76/96
    Der Wiedereinsetzungsantrag vom 4.4.1996 erweist sich aber als unzulässig, da die Ergänzung der Rechtsbeschwerdebegründung durch Schriftsatz vom 6.3.1996 nur bezweckt, Angriffe auf den (im Bußgeldbescheid erhobenen) Tatvorwurf nachzuschieben, diese aber die Zulässigkeit der Rechtsbeschwerde nicht begründen können (vgl. OLG Zweibrücken NStZ 1981, 399 ; Göhler § 74 Rn. 48a m. w. N.).
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